SY Outer Rim – A Family's Sailing Adventure

Sailing across the world's oceans with four kids

Zwischen Sonnenschein und Starkwind in Santo Domingo

(20.04.2016 – Tag 699 – 12.695 sm)

Während Vsevold das Schiff aus Caleta Brooks steuert, beobachtet Natalya mit dem Fernglas die Wellen im Canal Moraleda. Woher kommt der Wind? Ist zwar nicht erkennbar, aber das Wasser ist wenigstens nicht glatt. Also werden wir doch nicht – wie von manchen Crewmitgliedern gestern vermutet – im Kanal ohne Wind dahindümpeln.

Eine Dreiviertelstunde lang bläst leichter Südwest, langsam kriechen wir voran. Thomas überlegt im Ernst, ob wir unseren Gennaker aufheisen sollen. Doch danach stirbt der Wind für eine kurze Zeit ganz ab – um dann von vorne wieder zu kommen. Wieder was gelernt: vorhergesagter Westwind wird in Canal Moraleda doch zu einem Nordwest. Aus einer aus dem Wetterbericht herausgelesenen Kaffeefahrt wird ein sportliches Unternehmen. Der Wind frischt auf 20 Knoten auf und bringt ordentlich Welle mit sich. Hart am Wind, mit einiger Schräglage gleitet die Outer Rim durch die Welle.

Der Wind spielt mit uns, mal dreht er ein wenig westlicher. Dann sieht es so aus, als ob wir um die nächste Landspitze ohne kreuzen herum kämen. Dann fällt er doch wieder nördlicher ein. Am Ende werden es zwei kurze Kreuzschläge, bis wir in den Canal Refugio am Ostufer des Canal Moraleda einfahren. In der Einfahrt begrüßen uns brechende Wellen. An dieser Stelle kommen die Pazifikwellen ohne wesentliche Abdeckung durch den Golfo Corcovado und bauen hier ihre Energie ab. Und da wir auch noch etwas abfallen können, beschleunigen wir jetzt bei Halbwind auf über 9 Knoten durchs Wasser – trotz dritten Reffs. Den Skipper freut es, und der Rest der Crew lässt sich durch die Aussicht auf die nahende Abdeckung durch die Islas del Barranco beruhigen. Als wir den Schutz der Insel erreichen, beruhigt sich sofort das Wasser. Das Boot fährt immer noch mit 7 Knoten über Grund, wir haben aber das Gefühl zu stehen.

Der Kanal macht einen Knick nach Norden, dementsprechend kommt der Wind jetzt direkt von vorne. Segel werden geborgen, und mit dem letzten Licht des Tages laufen wir unter Motor durch das türkisgrüne Wasser zwischen zwei Reihen steiler, fast überhängender Felswände. Zwei Chimangos fliegen ganz niedrig über dem Boot, setzen sich danach auf den Baum und schreien uns laut an. Ihr Ruf hallt durch den ganzen Kanal. Es gibt Singvögel – und es gibt eben Schreivögel. Es fängt an zu regnen, und die schon ohnehin durch die Dämmerung schlechte Sicht verringert sich noch weiter. Wir schalten den Radar an. Mitten im Fahrwasser erkennt Thomas eine dicke schwarze Boje, nicht kartographiert und natürlich nicht beleuchtet. Bei der Witterung kaum zu erkennen. Wie bitte? Hier fahren doch auch größere Schiffe durch?!

Als wir in Santo Domingo ankommen, ist es schon stockdunkel. Regen und Wind nehmen zu. Während Thomas langsam den möglichen Ankerplatz per Sonar abtastet, steht Natalya pitschnass am Bug und versucht angestrengt nach Hindernissen Ausschau zu halten. Noch eine dicke Boje! Dieses Mal sogar mit einem Schlauch dran. Thomas stellt fest, dass sich Ankern im Dunkeln trotz einer im Revierführer dokumentierten GPS-Position schwerer gestaltet als gedacht. Der Plotter und das GPS reagieren zu langsam. Bevor der Anker den Grund berührt, ist man schon woanders als man eigentlich sein möchte. Wir brauchen drei Versuche, bevor der Skipper vollends zufrieden ist. Mit 57 Meilen, fast alles hart am Wind, war das ein langer Tag. Vier hungrige Kinder erwarten ungeduldig ihr Abendessen.

Der Morgen in Puerto Santo Domingo begrüßt uns mit blauem Himmel. Erst jetzt können wir unseren Ankerplatz tatsächlich sehen. Im Süden türmt eine hohe, fast senkrechte Granitwand auf. Von dort aus verläuft entlang der ganzen Bucht ein ausgedehnter Sandstrand. Ganz nah am Ufer stehen ein paar wenige Holzhäuser, deren Licht wir gestern gesehen haben. Ein neues Tier taucht in der Landschaft auf. Eine Kuh grast im Ufergestrüpp!

Heute ist Sonntag, ein ruhiger Tag, an dem keine Schule gemacht werden muss. Die Kinder fordern daher Waffeln zum Frühstück und es dauert fast bis 10 Uhr, bis wir fertig gegessen haben. Danach fahren wir zum Strand. Während Arvid, Vsevolod und Talora im schwarzen Sand buddeln, geht der Rest der Crew spazieren. In der Ferne schaut ein großer Felsbrocken aus den Wolken heraus. Als die Wolken sich verziehen, eröffnen sich den Blick auf einen hohen schneeweißen Vulkangipfel. Jetzt ist es uns klar, warum der Sand schwarz ist. Ein großer Teil des Gerölls hat vulkanischen Ursprung. Das spektakuläre Landschaftsbild und die reiche Tierwelt machen Santo Domingo zu einer der schönsten Buchten, die wir bis jetzt in Patagonien gesehen haben. Wir sind froh, dass wir nicht den kürzesten und weniger beschwerlichen Weg am Westufer des Canal Moraleda genommen haben und uns von dem Umweg nicht abschrecken ließen.

Am Nachmittag ist das Wetter immer noch schön. Der Revierführer empfiehlt bei Hochwasser einen Ausflug in den zum See führenden Fluss. Das ist nur beim Hochwasser möglich. So fällt Arvids Mittagsschlaf heute aus. Der Eingang zum Fluss ist nicht einfach zu finden, er ist gut zwischen den Hügeln versteckt. Wirklich tief ist der Fluss – eigentlich ehr ein breiterer Bach – auch nicht, daher fahren wir sehr vorsichtig hinein. Thomas hat sich im Vorfeld über Satellitenbilder etwas eingearbeitet. Während wir uns langsam vorwärts herantasten, springt plötzlich etwas vom Ufer ins Wasser. Was war denn das? Noch mal! Beim dritten Mal erkennen wir einen Otter, der sich bei unserer Annäherung in das für ihn sicherere Element begibt. Drei Otter recken ihre Köpfe aus dem Wasser und beobachten unser Schlauchboot.

An der Stelle, wo der Bach dem See entspringt wird es richtig flach, es ist aber noch genug Wasser, dass wir gerade noch so unter Motor in den See einzufahren können. Nachdem die flache Stelle passiert ist, nimmt die Tiefe wieder zu. Thomas steuert das Schlauchboot zu einem Wasserfall. Der mächtige Wasserstrom fällt vom Grat einer der steilen Fjordwände fast die ganze Strecke frei herunter – mindestens 500 Meter. Nachdem wir die Verengung des Fjords passieren, die die Schlucht etwa in zwei gleich lange Abschnitte teilt, landen wir an einem kleinen Steinstrand.

Während die Kinder vergnügt am Strand spielen. erforschen Natalya und Thomas den Urwald. Dieser unterscheidet sich erheblich von den Wäldern, die wir weiter südlich gesehen haben. Neue Pflanzenarten kommen hinzu. In Bachläufen wachsen Bambuswälder. Irgendwie haben wir bis jetzt Bambus nur mit Asien verbunden. Doch auch hier ist das kein Eindringling, sondern eine einheimische Art. Unsere Kinder lieben Bambus ganz besonders. Daraus lassen sich perfekte Speere basteln. Bäume schießen in die Höhe, manche erreichen 20-30 Meter. Alles wird größer, grüner und saftiger. Was sich in der Magellanstraße kaum vom Boden abhob, auf der Höhe von Puerto Eden etwa 20 cm hoch war, wird hier über einen Meter groß. Somit werden Spaziergänge durchs Unterholz immer anstrengender. Kaum freut man sich, durch das Ufergebüsch durchgekämpft zu haben. versinkt man in einem mehr als einen Meter hohen dichten Unterholz. Farne werden riesig. Natalya bricht einen Wedel ab, um ihn den Kindern zu zeigen, er ist doppelt so hoch wie sie.

Wenn im Süden totes Holz jahrelang so gut wie unberührt stand, wird hier das Holz noch vor dem Absterben von den Pilzen "überfallen". An einem toten Baumstamm findet Natalya fünf unterschiedliche Pilzarten. Im Wald spürt man auch den Geruch von Pilzen. Wir sammeln einiges an Pflanzen für unseren Biologieunterricht. Aktuell geht es um Pilze, Moose und Farne. Danach setzen wir uns ans Ufer und schauen dem riesigen Wasserfall zu. Die Sonne kommt heraus, und lässt durch den Wassernebel einen Regenbogen leuchten. Vsevolod hört Seelöwen ganz nah prusten. Zwei Weibchen und ein Kleines tauchen direkt vor uns auf. Es ist verwunderlich, dass sie den Fluss hoch in den See kommen. Wir probieren das Wasser, es schmeckt sehr salzig, alles Meerwasser, das die Tide herein schiebt.

Die Zeit vergeht wie im Flug. Wir steigen wieder ins Dinghi, fotografieren auf dem Rückweg noch mal den Wasserfall im Sonnenschein und nähern uns dem Bach… und hier wird es knapp. Es ist längst kein Hochwasser mehr. Starke Strömung erfasst uns und zieht uns mit. Mit einem plötzlichen Ruck sitzen wir auf. Während Thomas versucht mit dem aus dem Wasser gehobenem Motor von der Stelle weg zu kommen, soll Natalya mit einem Stock im Wasser die Position halten, damit wir nicht noch weiter durch den Flach gezogen werden. Wegen des tosenden Motorgeräusches gibt es aber Kommunikationsprobleme. Natalya versteht ihre Aufgabe so, dass sie das Boot in Richtung Stromschnellen bewegen soll, damit wir dort durchkommen. Schließlich schaffen wir es, einige Meter rückwärts zu fahren und wechseln die Seite. Am östlichen Ufer scheint das Wasser tiefer zu sein. Die Strömung erfasst uns wieder und zieht das schwere Dingi wie ein Spielzeug mit sich. Thomas hält nach Untiefen Ausschau, steuert etwas mit den Paddeln. Bald kommt der nächste Schrei: "Festhalten!" Ein kräftiger Ruck, dann sitzen wir wieder fest. Um uns herum sprudelt das Wasser. Dieses Mal wissen wir aber schon wie wir der Lage Herr werden, und befreien uns in Teamarbeit ziemlich schnell.

Nach einigen Metern ist die Wildwasserfahrt vorbei. Gemächlich treiben wir Richtung Meer und versuchen Arvid zu überzeugen, dass er leise sein sollte, damit wir die Otter wieder sehen. Die Tiere sind aber leider nicht zuhause. Das ablaufende Wasser legt einen Felsen am Südufer frei. Ups, da haben wir bei der Hinfahrt Glück gehabt, dass wir entlang des nördlichen Ufers gefahren sind. Als wir die Mündung erreichen und enttäuscht seufzen, dass wir die Otter verpasst oder verscheucht haben, erblicken wir doch noch einen ganz nah an unserem Boot. Das Tier streckt neugierig den Kopf aus dem Wasser und schaut und aufmerksam an. Man fragt sich schon, wer beobachtet hier wen? Leider ist in der Bucht kein zweiter Mast zu sehen. Das erhoffte Treffen mit Kalibu wird wohl hoffentlich woanders klappen.

Als wir mit vielen Eindrücken und botanischen Funden beladen an Bord kommen, wundern sich Natalya über die Unordnung im Salon. Haben die Kinder ihre Sachen wieder vor dem Rausgehen einfach liegen lassen? Als sie im Schlafzimmer aus dem Schrank geräumte Bücher, aus der Hülle gepackte E-Reader und durchwühlte Wäscheschübe entdeckt ist uns schnell klar, dass jemand in unserer Abwesenheit ins Boot eingebrochen ist. Gummistiefelabdrücke am Boden in Größe 46 runden das Bild. Schon beim ersten Umschauen stellen wir fest, dass alle elektronischen Geräte – Notebooks, Sattelitentelefon, Mediaplayer – unberührt an ihren Plätzen liegen. Wir checken noch, ob irgendwas gestohlen wurde und stellen erstaunt und beruhigt fest, dass nichts fehlt. Der Gauner hat wahrscheinlich nach Bargeld gesucht, dabei hat er das Geld in einem der klassischen Verstecke vermutet wie Bücher oder Wäsche, sogar in ein Toilettenpapiertürchen hat er hineingeguckt. Dass wir unseren Geldbeutel gar nicht versteckt haben, sondern einfach dort liegen gelassen haben, wo man ihn auf einem Boot sinngemäß hinlegt, hat uns ein Paar Geldscheine gerettet. Wir haben einen Warnschuss bekommen … ab hier und jetzt werden wir vorsichtiger sein!

Obwohl sich durch den Einbruch auf die Stimmung ein kleiner Schatten legt, lassen wir uns nicht so einen tollen Tag verderben. Natalya rührt den Teig für das Stockbrot zusammen, und wir gehen zum Strand, um Lagerfeuer zu machen. Treibholz gibt es hier in Hülle und Fülle, man könnte wochenlang grillen, ohne dass es wesentlich weniger würde. Arvid findet das Brot so lecker, dass er so viel wie es nur irgend möglich reinpasst isst. Nach 5 Broten ist Schluss, danach kann sich der Kerl kaum mehr bewegen. Das Feuer lodert im Dunkeln, die Kinder sammeln ein paar Müllstücke am Strand und fragen uns ob sie sie verbrennen könnten. Vor allem Fischerleinen, die gut brennen und kaum stinken, werfen wir ins Feuer.

Die Beziehung der Fischer zu Müll ist sehr traurig und unverständlich. Gerade die Menschen, die vom Meer leben, genen mit ihrer Lebensgrundlage achtlos um. Man hat das Gefühl, dass sie alles was an Müll anfällt einfach ins Meer schmeißen. Vsevolod findet zwei volle Epoxydosen am Strand, jede Dose schwerer als ein Kilogramm. Was passiert wohl, wenn das Blech durchrostet und ihr Inhalt sich ins Meer ergießt? Leinen scheinen mit weniger als einem Euro pro Meter viel zu günstig zu sein. Auch ein zehn Meter langes Stück von einem 4 cm dicken Festmacher ist im Strandgut leider keine Seltenheit. Vor der Erfindung synthetischer Fasern stellte man Seile und Tauwerk aus Hanf her. Wurden sie im Sturm von Deck gespült oder ihre beschädigten Enden abgeschnitten und ins Meer geworfen, konnten sie vom Meer früher oder später restlos zersetzt werden. Heute werden die meisten Leinen aus Polypropylen hergestellt. Wie lange dauert die Zersetzung dieses Stoffes wohl? Reichen tausend Jahre?

Am nächsten Tag verschlechtert sich das Wetter. Ein Wolkenschleier verdeckt die beiden Vulkane. Es dauert nicht lange, bis es kräftig bläst und regnet. In der Nacht wird es wirklich ungemütlich. Wir spüren, wie uns in dieser breiten nur mäßig geschützten Bucht die geliebten Landleinen fehlen. Sie halten das Boot in einer festen Position und sorgen für Sicherheit und Komfort an Bord. In dieser Nacht können wir schlecht schlafen. Als Natalya unruhig durch das Boot streift und das Windmessgerät für eine kurze Zeit anschaltet, misst es gleich 46 Knoten Wind – Windstärke 9! Arvid ist das Ganze nicht geheuer. Er legt sich zwischen Mama und Papa und möchte festgehalten werden. Während er bald darauf selig einschläft, bleiben seine Eltern bis zu der Dämmerung unruhig und horchen bei jedem kräftigen Windstoß auf. Ist alles in Ordnung? Hält der Anker?

In den früheren Morgenstunden nimmt der Wind ab. Nach dem Frühstück geht die Diskussion los, ob wir heute verlegen sollen. Thomas ist dafür, dem Rest der Mannschaft erscheint die Wettervorhersage: "Wind aus Nord" in Kombination mit Böen über 25 Knoten, die immer noch regelmäßig bei uns ankommen, zu heftig. Lange geht es hin und her. Wir schauen dauernd auf das Windmessgerät. Die Stimmung ist eher gereizt. Ein Fischer legt sich in die Bucht. Sicherlich nicht mit einer Aussicht auf schönes Panorama bei gutem Wetter. Als der Wind sich endlich so beruhigt, dass eine weitere Reise für den Rest der Crew akzeptabel erscheint, ist es bereits zu spät zum Ablegen. So kommen wir nicht mehr bei Tageslicht in der nächsten Bucht an.

Für die nächste Nacht ist ein noch kräftigerer Wind aus West vorhergesagt. Eigentlich sind zwischen uns und dem Wind eine hohe Bergkette. Das heißt aber bei weiterem nicht, dass wir vor dem Wind verschont werden. Die Nacht ist wieder sehr unruhig. Wenn der Nordwind in der vorangegangenen Nacht etwa gleichmäßig stark geweht hat, ist die Situation heute ganz anders. Der Wind staut sich hinter der Bergkette, auf unserer Seite herrscht während dessen fast völlige Windstille. Danach fallen die angestauten Luftmassen mit Gewalt über die Outer Rim hernieder, die sich in der Windstille ehr nach der Strömung ausgerichtet hat. Das nun von der Seite getroffene Boot bekommt ordentlich Schräglage – Geschirr klapptert, Bücher fallen zu Boden, Crew rollt in den Betten herum. Es dauert wenige Minuten, dann herrscht wieder Windstille. Die ganze Nacht wiederholt sich das Programm. Je länger die windstille Periode desto heftiger der nächste Windstoß.

Wie am Vortag entspannt sie die Lage erst gegen Morgen. Die Diskussion über Verlegen geht von vorne los. Der Fischer ist weg – soll das heißen, es kommt besseres Wetter? Wir möchten in den nächsten Tagen unbedingt wieder unsere Freunde der Kalibu treffen. Wir wissen, dass sie es gestern bis nach Melinka geschafft haben und heute den Golfo del Corcovado überqueren möchten. Wenn wir sie jetzt verpassen, können wir sie dann irgendwann mal wieder einholen? Natalya geht die ganze Diskussion kräftig auf die Nerven. Obwohl sie gerne erst morgen, wenn der Sturm endgültig vorbei ist, gefahren wäre, kann sie sich noch so einen Tag mit ständigem Beobachten des Windmessers und dem Abhorchen des Windes nicht vorstellen. Wir frühstücken und gehen den Anker auf. Was das für eine Rauschefahrt wird, ahnen wir dabei vielleicht, keiner will das aber so bewusst wahrhaben …

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Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 20. April 2016 von in Uncategorized.
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